Stretch Silikon Überziehdeckel – Für längere Haltbarkeit

[Sponsored Post] Man sieht es ihm auf den ersten Blick nicht an, aber der Stretch Silikon Überziehdeckel ist wirklich ein fantastisches Produkt. Im Stretch Silikon Überziehdeckel steckt mehr als man ihm auf den ersten Blick zutraut. Eigentlich eine sehr einfache Erfindung, aber dennoch so hilfreich. Besonders bei heißen Temperaturen sollte man nicht auf einen Stretch Silikon Überziehdeckel verzichten.

ueberziehdeckel1Der Stretchi, wie er manchmal auch schon fast liebevoll genannt, ermöglicht ein luftdichtes Verschließen und Aufbewahren von beispielsweise angebrochenen Joghurt- oder Sahnebechern, und aber auch Konservendosen. Der Überziehdeckel ist sehr flexibel, man kann ihn natürlich auch über Glasbehälter stülpen. Der Stretch Silikon Überziehdeckel ist dehnbar und lässt sich ganz einfach über den Becher oder die Dose stülpen und gewährleistet somit eine hygienische Aufbewahrung von restlichen Lebensmitteln. Es entstehen keine unangenehmen Gerüche und die Reste in den Bechern oder Dosen bleiben länger frisch.

Der Stretch Silikon Überziehdeckel ist in zwei verschiedenen Größen hier im Pfannen Joschi Online-Shop erhältlich. Der Stretchi mit 8,5 cm Durchmessern eignet sich hervorragend für Joghurt- und Sahnebecher. Für das Verschließen von Konservendosen kann man problemlos den Überziehdeckel mit 11, 5 cm Durchmesser verwenden.

Eine weitere Funktion des Stretch Silikon Überziehdeckels ist das Frischhalten von Gemüse- und Obsthälften. Ein Beispiel hierfür ist die halbe Zitrone oder Zwiebel, die man erst einen oder mehrere Tage später verwenden will. …

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Pfälzer Dampfnudeln mit Salzkruste

[Sponsored Post] Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 1 Päck. Trockenhefe
  • 2 – 3 EL Zucker
  • etwas Salz
  • 50 g Butter
  • 1 Ei
  • 1/4 l Milch

Zubereitung:Dampfnudelpfanne

Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker mit dem Kochlöffel durchmengen. Ei, Butter und lauwarme Milch dazugeben.
Mit dem Kochlöffel so lange rühren bisch sich der Teig von der Schüssel löst und Blasen schlägt.
Mit einem Tuch zudecken, warm stellen und gehen lassen. Dann Dampfnudeln formen und auf ein bemehltes Holzbrett setzen, erneut mit einem Tuch zudecken und ca. 20 Min. gehen lassen.
Eine 28 cm Joschi Hochrandpfanne mit ca.2 EL Öl, Fett oder Butter, 1 Prise salz und 1 Tasse Wasser füllen, das ganze kurz aufkochen.
Die Nudeln nebeneinander einsetzen und mit dem Deckel verschließen. Erst bei höchster Temperatur ca. 3 Min., dann auf kleiner Stufe noch 15 Min. backen.
Während des Backens darf der Deckel auf keinen Fall geöffnet werden, sonst fallen die Nudeln zusammen.
Sind die Nudeln fertig, den Deckel vorsichtig abnehmen, um ein Herabtropfen des Kondenswassers zu vermeiden.
Pfälzer Dampfnudeln mit Salzkruste können mit Weinschaumsoße, Kartoffelsuppe oder anderem serviert werden.

 

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induktionspfanne

Induktionspfanne – Funktionsweise – Vorteile und Nachteile

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Wie funktioniert eine Induktionspfanne

Eine solche Pfanne funktioniert lediglich mithilfe eines passenden Kochfelds, dem Induktionskochfeld. Hier wird ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, dass Wärme induziert. Durch eine Spule, die sich unterhalb der Kochplatte befindet, wird ein magnetisches Wechselfeld induziert. Hierbei ist zu beachten, dass der Boden der verwendeten Pfanne ferromagnetisch sein sollte, da nur so der maximale Wirkungsgrad erzielt wird. Dies liegt daran, dass sich in einer solchen Pfanne das Magnetfeld besser ausbreiten kann, als in Pfannen, die aus anderen Materialien hergestellt sind. Man kann einfach herausfinden, ob eine Pfanne aus ferromagnetischem Material besteht, in dem man einen Magneten an die Unterseite hält und nachsieht, ob dieser haften bleibt. Natürlich erzielen teurere und hochwertiger verarbeitete Induktionspfannen einen höheren Wirkungsgrad, weswegen ein deutlich besseres Ergebnis erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Induktionskochfelder ist, dass diese sich selber ausschalten, sobald kein passender Topf auf der Platte aufliegt.

Was sind somit die Nachteile einer Induktionspfanne?

Der wohl wichtigste Punkt ist die verbesserte Wärmeverteilung. Normalerweise wird ein Topf, bzw. eine Pfanne nur von unten erhitzt. Bei einer Induktionspfanne fließt die Wärme aber auch in den Wänden der Pfanne, wodurch bessere Kochergebnisse gewährleistet werden. Es eignet sich ebenfalls gut für die Gastronomie, da sich die Platte schnell erwärmt und somit schon nach kurzer Zeit verwendet werden kann. So muss man beispielsweise nicht schon 10 Minuten bevor man zu kochen beginnt denn Herd einschalten. Außerdem kann man sich die Finger nicht verbrennen, wenn man mal aus Versehen die Fläche neben dem Kochfeld berührt, da dieses im Gegensatz zum normalen Kochfeld immer kühl bleibt. Dadurch, dass die Pfanne immer perfekt auf den jeweiligen Herd passt, geht nur wenig Energie verloren. Dies bietet den Vorteil, dass man auf lange Sicht viel Geld für Strom einsparen kann. Zudem entwickelt sich beim Kochen mit einer Induktionspfanne deutlich weniger Dampf als bei herkömmlichen Töpfen, wodurch ebenfalls Energie eingespart werden kann. Des weiteren wird weniger Strahlung erzeugt, was zum Einen die Unterhaltungskosten für eine solche Pfanne verringert, aber zum Anderen den Vorteil bietet, dass Wasser bereits unter 100 Grad zu kochen beginnt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass durch kochen mit einem Induktionsherd kein Feinstaub entsteht, was hingegen beim Holzofen schon der Fall ist. Dies ist vor allem für Allergiker ein wesentlicher Aspekt, die die Entscheidung zum passenden Gerät treffen müssen. Abschließend kann man also festhalten, dass die Induktionstechnik einen großen Vorteil gegenüber dem normalen Herd bietet. Dies liegt hauptsächlich an der Einsparung von Stromkosten, was in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, da Strom von Tag zu Tag teurer wird.

Was sind die Nachteile dieser Technik?

Für das Kochen mit einem Induktionsherd werden ferromagnetische Töpfe benötigt, wo hingegen beim normalen Herd auch Gusstöpfe verwendet werden können. Zum Einen sind diese speziellen Töpfe aufgrund ihrer bereits oben angeführten Technik nicht gerade billig, zum Anderen sind diese aber auch nicht sehr langlebig. So ist diese Art des Kochens nicht für jedermann geeignet, da erhebliche Mehrkosten für die Anschaffung der Töpfe zu erwarten sind. So ist wohl festzuhalten, dass diese Technik eher den besserverdienenden vorbehalten bleibt.  Zudem muss während des gesamten Kochvorgangs die Steuerelektronik gekühlt werden, wozu ein externer Lüfter benötigt wird. Dieser ist nicht gerade leise, jedoch wird er am Ende meist von dem Dunstabzug, oder durch Bratgeräusche in der Küche übertönt. Deswegen ist dieser Aspekt auch keine große Einschränkung, da bei den meisten Vorgängen, die mit Kochen in Verbindung stehen, ein Dunstabzug verwendet wird. Lediglich bei Dingen wie „Wasser aufkochen“ kann der Lüfter überhaupt wahrgenommen werden. Zudem kann es auch zu einem brummen kommen, wenn Topf- und Herdgröße nicht zusammen passen. Deswegen ist es wichtig, immer die passende Topfgröße für seinen jeweiligen Herd zu besitzen. Dies stellt meistens jedoch kein Problem dar, da dass passende Zubehör oft beim Kauf eines solchen Herds dazugeordert wird. Ein weiterer Nachteil an der Technik ist, dass diese nicht für Sachen wie „Aufbacken einer Pizza“ oder „- eines Brötchens“ verwendbar ist. Allgemein kann man also festhalten, dass die Nachteile, die gegen diese Art von neuer Technik sprechen den Vorteilen, die diese bietet nicht überwiegen können. Man sollte sich also überlegen, ob dies nicht auch für die eigene Küche ratsam wäre.

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pfannenbeschichtung

Arten der Pfannenbeschichtung

[Sponsored Post] Pfannen. Sie sind im jedem Haushalt vorzufinden und gar nicht mehr wegzudenken. In jeder Familie wird fast tagtäglich gebraten, was das Zeug hält. Um jedoch auch die optimale Pfanne zu finden, ist es vorher wichtig, dass man sich über die unterschiedlichsten Pfannenbesichtungen informiert, um mögliche Fehlkäufe zu vermeiden.

Die Antihaftbeschichtung

Pfanne, welche eine Antihaftbeschichtung besitzen, werden auch als Teflonpfanne bezeichnet und bestehen sehr oft aus Aluminium. In dieser Beschichtung sind meist Polytetrafluorethylen, kurz PTFE, enthalten, welche bei einer Überhitzung der Pfanne verdampfen können und somit als krebserregend gelten. Wenn sich unter der Antihaftbeschichtung eine keramischen Schicht aus einem Aluminium-Titan-Mischoxid befindet, bezeichnet man diese Pfanne auch als Titan-Pfanne. Durch diese Zwischenschicht werden Kratzer vermieden. Genau diese Aluminiumpfannen haben sich in den Haushalten durchgesetzt, weil diese leichter und pflegeleichter sind. Der Nachteil besteht jedoch in der geringen Lebensdauer. Die Öberfläche ist sehr empfindlich. Sie wird durch das Metallbesteck abgenutzt und durch das Erhitzen über 260 Grad Celsius kann die Oberfläche beschädigt werden. Zudem kann auch häufiges Spülen in einer Spülmaschine die Oberfläche schädigen. Teflonpfannen sollten auch nie zum scharfen Anbraten verwendet werden, da sie nur eine geringe Temperaturbeständigkeit aufweisen.

PTFE-freie Beschichtung

Pfanne, welche eine keramische PTFE- freie Antihaftbeschichtung besitzen, können auf bis zu 400 Grad Celsius und mehr erhitzt werden. Auch bei solchen Temperaturen nimmt die Pfanne keinen Schaden. Auch sind sie gegen Beschädigungen von Metallbestecken deutlich robuster. Die Basis dieser Beschichtung ist Siliziumdioxid.

DLC-Beschichtung

Eine weitere Beschichtungsart basiert auf einem diamantartigen Kohlenstoff. Diese Pfannen sind dann bis zu 300 Grad Celsius hitzebeständig. Gegenüber der PTFE-Beschichtung ist auch diese Art der Beschichtung viel robuster.

Emaille-Beschichtung

Diese Art der Besichtung dient vor allem zum Schutz der Pfanne. Denn dadurch kann Korrosion und die Reaktion des Essens mit der Pfanne vermieden werden. Diese Emaille-Beschichtung hat als Hauptbestandteil Silicium.

Pflege dieser Pfannen

Je nach Art der Pfannenbeschichtung unterscheidet sich die Reinigung der Pfanne. Viele Hersteller geben jedoch falsche Hinweise für die Pflege von Pfannen. Nach der Reinigung der Pfanne sollte diese niemals rückgefettet werden, denn dieser feine Ölfilm kann zu harzen beginnen und die immer wachsende Teerschicht kann nicht mehr beseitigt werden. Dadurch kann auch die Antihaftbeschichtung beschädigt werden. Deswegen sollte man Pfannen immer mit einem Spülmittel entfetten und mit klaren Wasser abspülen. Zudem sollte man eine benutzte Pfanne nicht lange ungereinigt stehen lassen.

Edelstahlpfannen

Genauso wie die Teflonpfannen sind die Edelstahlpfannen sehr pflegeleicht aber viel robuster. Deswegen kann man diese in sehr vielen Haushalten vorfinden. Edelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter. Deswegen wird der Boden mit einem Mehrschichtboden angefertigt. Diese Böden bestehen meist aus Aluminium oder auch Kupfer, da diese Materialien die Wärme sehr gut leiten können. Zudem gibt es auch Edelstahlpfannen mit einer Antihaftbeschichtung.

Pflege von Edelstahlpfannen

Am besten reinigt man Edelstahlpfanne mit einem einfachen Spülmittel. Bei Anhaftungen lässt man die Pfanne erstmal einweichen. Wenn die Pfanne weißlich beschlägt, helfen einige Tropfen Zitronensaft oder Essig bei der Entfernung. Danach sollte man die Pfanne nochmal abspülen. Werden Schwämme oder auch Scheuermittel verwendet, sollten diese nicht zu grob ausfallen. Zudem sollte man vermeiden, die Pfannen mit einem Küchenpapier auszureiben, da sonst die Pfannenbeschichtung geschädigt wird.

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gusseisenpfanne

Richtiges Einbrennen der Gusseisenpfanne

[Sponsored Post] Lange Zeit galten hoch moderne Teflon Pfannen, mit immer besseren und antibehaftungsresistenteren Beschichtung, als das Must-Have im Kochbereich. Neue Pfannen wurden mit raumfahrtähnlichen Technikneuerungen angepriesen, welche im Nachhinein doch nie das halten, was sie versprechen. Am Ende ärgert man sich über schlechte Brat- und Gareigenschaften der neuen Pfanne. Echte Gourmets, Sterne-Köche und Küchen Profis wissen hingegen längst, dass die gute alte Gusseisenpfanne, in Sachen Braten und Garen, das Maß aller Dinge ist. Eine gute gusseiserne Pfanne erzielt beste Kochergebnisse, welche auf den Garpunkt genau erreicht werden können. Das Arbeiten in der Küche, mit einer gusseisernen Pfanne ist nicht zu vergleichen, mit den Leistungen einer gewöhnlichen Teflon Pfanne. Jedoch gibt es auch natürlich für Alugusspfannen mit einer Haftbeschichtung bzw. Versiegelung anwendungsgebiete. Hier würde ich für Dampfnudel nach wie vor eine Hochrandpfanne empfehlen.

Die Gusseisenpfanne

Eine gute Gusseisenpfanne kostet allerdings auch ihren Preis. Für ein ordentliches Exemplar, muss man deutlich mehr Geld bezahlen, als für billige Massenware aus dem Supermarkt. Die Investition in eine vernünftige Pfanne lohnt sich am Ende jedoch doppelt. Denn gusseiserne Pfannen halt nicht nur eine gefühlte Ewigkeit, sie liefern auch viel bessere Bratergebnisse, sodass das gekochte Essen letztlich viel besser schmeckt. Wer sich selbst von den Ergebnissen einer gusseisernen Pfanne überzeugen will, der sollte den Schritt wagen und sich ein Exemplar zulegen. Auch ich kaufte mir, aufgrund mehrfacher Tipps von Koch Experten, eine gusseiserne Pfanne. Das gute Stück war nicht billig und ich hoffte, dass es seinen Preis wert sein würde, wenn ich es erst einmal in Benutzung hätte. Ich kann an dieser Stelle schon verraten, dass sich der Kauf aufjedenfall gelohnt hat! Das Braten und Garen von Speisen aller Art, gelingt mit der Gusseisenpfanne einfach viel besser und es schmeckt einfach nur super lecker, wenn man mit der Pfanne kocht.

Einbrennen der Pfanne

Es gibt allerdings etwas Wichtiges zu beachten, wenn man sich für den Kauf einer gusseisernen Pfanne entschieden hat. Anders als herkömmliche Pfannen, können verschiedene Gusseiserne nicht gleich nach dem Kauf verwendet werden. Gusseisenpfannen müssen eingebrannt werden. Eine Pfanne einbrennen ist zwar kein großer Akt, sollte aber unbedingt durchgeführt werden, bevor man die PFanne schließlich zum Kochen verwenden kann. Durch das Einbrennen wird die Antihaft-Eigenschaft erreicht.

Wie man eine Pfanne perfekt einbrennen kann, ist im Grunde schnell erklärt. Bevor man an diese Prozedur geht, muss der Korossionsschutz mit einer Spülbürste und Spülmittel gut entfernt werden. Ich selbst habe dann zum Einbrennen 200 gr Kartoffelscheiben (etwa 4mm dick) in die Pfanne gegeben und diese anschließend mit hoch erhitzbarem Fett oder Öl (z.B. Biskin, Palmin, Mazola, Rapsöl)  und Salz vermengt. Dann habe ich die Pfanne richtig stark erhitzt – man sollte ruhig die höchste Heitzfunktion des jeweiligen Herds nutzen, damit das Einbrennen und Einbraten auch gelingt und seinen Zweck erfüllt. Anschließend habe ich die Masse für eine gute halbe Stunde, bei oberer (etwa 3/4) Wärmezufuhr, braten lassen. Ziel hierbei ist es nicht, die Masse verkohlen zu lassen, sondern die Pfanne anständig einzubrennen und gleichzeitig zu lernen, wie sich das Braten mit der gusseisernen Pfanne anfühlt. Hierbei dürfen schwarze Kartoffelscheiben ruhig entnommen werden. Nach diesem ersten Einbrennen darf man den Vorgang nochmals wiederholen und dann sollte die Pfanne für den Küchenalltag gewappnet sein und dem Koch treue Dienste leisten. Nach dem Einbrennen ist die Pfanne jedoch auch ohne Korrossionsschutz, so dass diese nach der Benutzung immer etwas eingefettet werden sollte (Küchentuch mit etwas Öl). Ebenso sollte danach von einer Reinigung mit Scheuermitteln oder ähnliches abgesehen werden, da sich sonst die gebildete Patina für die Antihaft-Eigenschaft wieder löst.

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