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Pfannendeckel – Die richtige Wahl treffen

[Sponsored Post] Kochen ist viel mehr, als nur das bloße Zubereiten von Nahrung. Kochen ist eine Leidenschaft, eine Passion. Hobby Köche in ganz Deutschland sind fast täglich auf der Suche, nach dem perfekten Gericht. Tausende Rezepte werden jährlich in Deutschland nachgekocht. Besonders fleißige und kreative Köche wagen sich sogar an die Erstellung von eigenen Rezepten und Kreationen heran. Ob das entwickelte Gericht letztlich schmeckt oder nicht, ist am Ende wohl immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Doch eines ist klar, wer gut kochen will, der benötigt dazu das passende Werkzeug. Wie bei allen anderen Handwerken auch, bedarf es auch beim Kochen entsprechendes Equipment, um gut arbeiten zu können. Beim Kochen besteht dieses Equipment zumeist aus Kochbesteck, Töpfen und Pfannen. Bei den Bestecken und den Töpfen ist die Sache klar, doch bei Pfannen scheiden sich oftmals die Geister. Besonders dann, wenn es darum geht, den passenden Pfannendeckel zu finden.

Den passenden Pfannendeckel finden

Um bei der Frage nach der Wahl des richtigen Deckels für die Pfanne ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, soll dieser Text erklären, wozu es den Deckel auf der Pfanne überhaupt bedarf. Eine Pfanne ist doch zum offenen Braten da oder etwa nicht?! Richtig, meist wird die Pfanne dazu verwendet, um etwas anzubraten, doch eine gute Pfanne kann viel mehr, als nur Speisen an- oder gar braten. Mit dem richtigen Pfannendeckel, kann die Pfanne auch schonend erhitzen und zum wahren Kochwunderwerkzeug werden. Gerade bei Speisen die schön cremig werden sollen und langsam gar werden müssen, eignet sich eine Pfanne mit Deckel extrem gut, als Kochgefäß. Wer etwa Risotto zubereitet wird feststellen, dass dies in einer Pfanne mit dem richtigen Deckel viel besser gelingt, als in einer offenen Pfanne. Der heiße Dampf, welcher unter dem Deckel entsteht, sorgt dafür, dass der Reis schön luftig und cremig bleibt und das Kochergebnis einfach perfekt ist. Auch bei vielen Fleischsorten kann es von großem Vorteil sein, wenn die Pfanne beim Braten oder Garen mit einem Deckel abgedeckt ist. Der Dampf verhindert, dass die Flüssigkeit das Fleisch verliert und hält es schön saftig und zart.

Vorteile des Pfannendeckels

Natürlich hat der passende Deckel auf der Pfanne nicht nur Vorteile für die zubereiteten Speisen. Auch der Koch darf sich über einige Erleichterungen, während und nach dem Kochen, freuen. So verhindert ein Deckel auf der Pfanne, dass heiße Fettspritzer Haut oder Gesicht verletzen. Zudem verhindert der Deckel auf der Pfanne, dass unnötig viel Fett in der Küche herumspritzt. So bleibt am Ende der Herd sauberer und die umliegenden Küchenwände ebenso. Wen nervt es nicht, dass lästige Saubermachen nachdem man sich ein saftiges Steak in der Pfanne gebraten hat?! Überall klebt das Fett und die ganze Küche ist versaut. Beim Braten mit einem Deckel, erspart man sich stundenlanges Reinemachen. Es gibt unterschiedliche Deckel für Pfannen, je nach Art der Verwendung. So gibt es zum Beispiel vollkommen geschlossene Deckel oder Deckel, welche Luftlöcher in der Oberfläche haben, damit Luft entweichen kann. Jeder Koch muss selbst herausfinden, wie der Umgang mit dem Deckel auf der Pfanne letztlich gemeistert wird. Hat man dies jedoch einmal erlernt, wird man Speisen in der Pfanne noch besser und sauberer zubereiten können.

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Pfannen richtig reinigen

[Sponsored Post] Damit Sie möglichst lange Freude an Ihren Bratpfannen haben und sich nicht über unnötige Kratzer und Schrammen ärgern müssen, gibt es ein paar Regeln, die Sie bei der Reinigung und Pflege beachten sollten.

Grundsätzlich gilt, dass Pfannen nicht in die Spülmaschine gehören. Außerdem sollten Sie gerade bei beschichteten Pfannen darauf verzichten, diese mit einem Stahlschwamm zu reinigen. Das führt nicht nur zu Kratzern, sondern zerstört die Beschichtung und macht die Pfanne unbrauchbar. Haben sich Ölrückstände in die Oberfläche eingebrannt, geben Sie am besten klares Wasser und etwas Spülmittel hinein und kochen alles einmal kurz auf. Das Spülmittel hilft dabei, die Fettrückstände von der Pfanne zu lösen. Vorsicht: Wenn sich an einigen Stellen die Beschichtung schon gelöst hat, kann ein Aufkochen mit Wasser und Spülmittel dazu führen, dass die Pfanne zusätzlich angegriffen wird. Allerdings sollten Sie eine Pfanne mit auflösender Beschichtung generell nicht mehr verwenden, da sich das Material in den Speisen absetzen kann. Sollten Sie etwas von der Beschichtung mit der Nahrung aufnehmen, ist das nicht schlimm, denn fast alle neuen Produkte sind mit einer gesundheitlich unbedenklichen Beschichtung ausgestattet.

Auch Keramikpfannen können aufgrund der empfindlichen Oberfläche beim Reinigen mit Stahlwolle schnell verkratzen. Das wäre sehr ärgerlich, denn nicht umsonst sind die oft buntgefärbten Keramikbeschichtungen sehr beliebt bei vielen jungen Köchen, die neben modernen Hilfsmitteln auch Wert auf das Aussehen ihrer Küchenausstattung legen.

Pfannen richtig reinigen

Sie sollten diese auch nicht in die Spülmaschine geben, da die Versiegelung ansonsten ebenfalls beschädigt werden kann. Es ist sogar möglich, gänzlich auf Wasser und Spülmittel zu verzichten: Wegen der glatten Oberfläche reicht es, die Pfanne nach dem Kochen mit einem Küchentuch auszuwischen, um Rückstände zu entfernen. Wenn sich einmal etwas hartnäckigere Ablagerungen in der Pfanne befinden, können Sie diese mit heißem Wasser, etwas Spülmittel und einem weichen Schwamm oder einer Bürste entfernen. Zum Schluss die Pfanne immer gut abgetrocknet verstauen.

Ganz anders: Reinigung von Edelstahl- und Gusseisenpfannen

Besonders unkompliziert im Bereich Reinigung und Pflege sind Edelstahlpfannen. Da sie sehr häufig nicht über eine empfindliche Antihaftbeschichtung verfügen, können sie problemlos in die Spülmaschine gegeben werden. Zudem lässt sich Angebranntes mithilfe eines Stahlschwammes schnell und ohne viel Kraft entfernen. Am leichtesten geht das, wenn Sie die Pfanne zuerst in Spülwasser einweichen und einige Zeit ruhen lassen. Danach einfach mit einer festen Bürste gut abschrubben und den Rest mit einem Stahlschwamm entfernen.

Gusseisen- und Eisenpfannen sind im Bereich Reinigung und Pflege am aufwendigsten. Erstere muss nach jedem Spülen eingeölt werden um Korrosion und damit eine Beeinträchtigung der Brateigenschaft zu verhindern. Vor dem ersten Gebrauch sollten diese Pfannen eingebrannt werden. Dadurch bildet sich eine dünne Schicht, eine Patina, die eine hervorragend natürliche Antihaftbeschichtung aufweist.

Bei Eisenpfannen sollten Sie ganz auf die Reinigung mit Spülmitteln verzichten. Es reicht völlig aus, die Pfanne nach dem Braten mit einem Küchentuch auszuwischen. Anschließend muss, wie bei der gusseisernen, eine dünne Schicht Öl aufgetragen werden, um zu verhindern, dass die Pfanne rostet. Wenn Sie diese einfachen Pflegetipps beherzigen, werden Sie lange Freude mit Ihren Bratpfannen haben.

Bildquelle: http://www.sxc.hu/photo/473862/, sxc.hu, John Evans

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WMF Pfanne Profi

WMF Pfanne Profi 0790389991 Ø 28 cm für nur 29,95 Euro

[Sponsored Post] Die WMF Pfanne Profi mit dem Durchmesser von 28 cm gibt es aktuell bei Amazon für nur 29,95 Euro. Die Pfanne wird in der unverbindlichen Preisempfehlung mit 59,95 Euro ausgewiesen und somit kann man hier satte 50 % sparen. Die Pfanne ist aus einem besonderen Edelstahl. Diese Innovation aus dem Hause WMF nennt sich Cromargan® und dieses Material soll vor starken Gebrauchsspuren schützen. Aus diesem Cromargan® Material wird ebenfalls Besteck hergestellt.

Geeignet für alle Herdarten

Die Pfanne ist mit dem TransTherm® Allherdboden ausgestattet und somit für alle Herdarten geeignet und kann somit auch als Induktionspfanne verwendet werden. Beschrieben wird die Pfanne, dass Sie besonders geeignet sei für scharf Angebratenes und Kurzgebratenes wie beispielsweise ein Steak. Die Pfanne kann stark erhitzt werden und bleibt auch bei Temperaturschwankungen – beispielsweise beim Ablöschen von Speisen – dank des robusten Materials unbeeindruckt.

Pfanne richtig einbrennen

Die Antihaftversiegelung soll wohl nicht so der Renner sein und hier ist es sicher sinnvoll die Pfanne richtig einzubrennen. Cromargan® ist übrigens ein seit 1927 eingetragenes Warenzeichen für Edelstahl Rostfrei 18/10. Die Legierung besteht aus 18% Chrom, 10% Nickel und 72% Stahl. Chrom macht das Material rostfrei, Nickel macht es säurefest. Die Zusammensetzung ergibt ein Material mit sehr hohen Gebrauchseigenschaften. Dass das Material natürlich geschmacksneutral und auch pflegeleicht ist versteht sich von selbst.

Bewertet wird diese Pfanne auf Amazon mit 4.0 von 5 Sternen und bemängelt wird hauptsächlich die etwas schlechtere Antihafteigenschaft. Ansonsten ist die Pfanne für diesen Preis sicher ein Test wert und nach dem richtigen einbrennen ist die Pfanne für den Verwendungszweck des scharfen Anbratens sicher zu gebrauchen.

WMF Pfanne

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induktionspfanne

Induktionspfanne – Funktionsweise – Vorteile und Nachteile

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Wie funktioniert eine Induktionspfanne

Eine solche Pfanne funktioniert lediglich mithilfe eines passenden Kochfelds, dem Induktionskochfeld. Hier wird ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, dass Wärme induziert. Durch eine Spule, die sich unterhalb der Kochplatte befindet, wird ein magnetisches Wechselfeld induziert. Hierbei ist zu beachten, dass der Boden der verwendeten Pfanne ferromagnetisch sein sollte, da nur so der maximale Wirkungsgrad erzielt wird. Dies liegt daran, dass sich in einer solchen Pfanne das Magnetfeld besser ausbreiten kann, als in Pfannen, die aus anderen Materialien hergestellt sind. Man kann einfach herausfinden, ob eine Pfanne aus ferromagnetischem Material besteht, in dem man einen Magneten an die Unterseite hält und nachsieht, ob dieser haften bleibt. Natürlich erzielen teurere und hochwertiger verarbeitete Induktionspfannen einen höheren Wirkungsgrad, weswegen ein deutlich besseres Ergebnis erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Induktionskochfelder ist, dass diese sich selber ausschalten, sobald kein passender Topf auf der Platte aufliegt.

Was sind somit die Nachteile einer Induktionspfanne?

Der wohl wichtigste Punkt ist die verbesserte Wärmeverteilung. Normalerweise wird ein Topf, bzw. eine Pfanne nur von unten erhitzt. Bei einer Induktionspfanne fließt die Wärme aber auch in den Wänden der Pfanne, wodurch bessere Kochergebnisse gewährleistet werden. Es eignet sich ebenfalls gut für die Gastronomie, da sich die Platte schnell erwärmt und somit schon nach kurzer Zeit verwendet werden kann. So muss man beispielsweise nicht schon 10 Minuten bevor man zu kochen beginnt denn Herd einschalten. Außerdem kann man sich die Finger nicht verbrennen, wenn man mal aus Versehen die Fläche neben dem Kochfeld berührt, da dieses im Gegensatz zum normalen Kochfeld immer kühl bleibt. Dadurch, dass die Pfanne immer perfekt auf den jeweiligen Herd passt, geht nur wenig Energie verloren. Dies bietet den Vorteil, dass man auf lange Sicht viel Geld für Strom einsparen kann. Zudem entwickelt sich beim Kochen mit einer Induktionspfanne deutlich weniger Dampf als bei herkömmlichen Töpfen, wodurch ebenfalls Energie eingespart werden kann. Des weiteren wird weniger Strahlung erzeugt, was zum Einen die Unterhaltungskosten für eine solche Pfanne verringert, aber zum Anderen den Vorteil bietet, dass Wasser bereits unter 100 Grad zu kochen beginnt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass durch kochen mit einem Induktionsherd kein Feinstaub entsteht, was hingegen beim Holzofen schon der Fall ist. Dies ist vor allem für Allergiker ein wesentlicher Aspekt, die die Entscheidung zum passenden Gerät treffen müssen. Abschließend kann man also festhalten, dass die Induktionstechnik einen großen Vorteil gegenüber dem normalen Herd bietet. Dies liegt hauptsächlich an der Einsparung von Stromkosten, was in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, da Strom von Tag zu Tag teurer wird.

Was sind die Nachteile dieser Technik?

Für das Kochen mit einem Induktionsherd werden ferromagnetische Töpfe benötigt, wo hingegen beim normalen Herd auch Gusstöpfe verwendet werden können. Zum Einen sind diese speziellen Töpfe aufgrund ihrer bereits oben angeführten Technik nicht gerade billig, zum Anderen sind diese aber auch nicht sehr langlebig. So ist diese Art des Kochens nicht für jedermann geeignet, da erhebliche Mehrkosten für die Anschaffung der Töpfe zu erwarten sind. So ist wohl festzuhalten, dass diese Technik eher den besserverdienenden vorbehalten bleibt.  Zudem muss während des gesamten Kochvorgangs die Steuerelektronik gekühlt werden, wozu ein externer Lüfter benötigt wird. Dieser ist nicht gerade leise, jedoch wird er am Ende meist von dem Dunstabzug, oder durch Bratgeräusche in der Küche übertönt. Deswegen ist dieser Aspekt auch keine große Einschränkung, da bei den meisten Vorgängen, die mit Kochen in Verbindung stehen, ein Dunstabzug verwendet wird. Lediglich bei Dingen wie „Wasser aufkochen“ kann der Lüfter überhaupt wahrgenommen werden. Zudem kann es auch zu einem brummen kommen, wenn Topf- und Herdgröße nicht zusammen passen. Deswegen ist es wichtig, immer die passende Topfgröße für seinen jeweiligen Herd zu besitzen. Dies stellt meistens jedoch kein Problem dar, da dass passende Zubehör oft beim Kauf eines solchen Herds dazugeordert wird. Ein weiterer Nachteil an der Technik ist, dass diese nicht für Sachen wie „Aufbacken einer Pizza“ oder „- eines Brötchens“ verwendbar ist. Allgemein kann man also festhalten, dass die Nachteile, die gegen diese Art von neuer Technik sprechen den Vorteilen, die diese bietet nicht überwiegen können. Man sollte sich also überlegen, ob dies nicht auch für die eigene Küche ratsam wäre.

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pfannenbeschichtung

Arten der Pfannenbeschichtung

[Sponsored Post] Pfannen. Sie sind im jedem Haushalt vorzufinden und gar nicht mehr wegzudenken. In jeder Familie wird fast tagtäglich gebraten, was das Zeug hält. Um jedoch auch die optimale Pfanne zu finden, ist es vorher wichtig, dass man sich über die unterschiedlichsten Pfannenbesichtungen informiert, um mögliche Fehlkäufe zu vermeiden.

Die Antihaftbeschichtung

Pfanne, welche eine Antihaftbeschichtung besitzen, werden auch als Teflonpfanne bezeichnet und bestehen sehr oft aus Aluminium. In dieser Beschichtung sind meist Polytetrafluorethylen, kurz PTFE, enthalten, welche bei einer Überhitzung der Pfanne verdampfen können und somit als krebserregend gelten. Wenn sich unter der Antihaftbeschichtung eine keramischen Schicht aus einem Aluminium-Titan-Mischoxid befindet, bezeichnet man diese Pfanne auch als Titan-Pfanne. Durch diese Zwischenschicht werden Kratzer vermieden. Genau diese Aluminiumpfannen haben sich in den Haushalten durchgesetzt, weil diese leichter und pflegeleichter sind. Der Nachteil besteht jedoch in der geringen Lebensdauer. Die Öberfläche ist sehr empfindlich. Sie wird durch das Metallbesteck abgenutzt und durch das Erhitzen über 260 Grad Celsius kann die Oberfläche beschädigt werden. Zudem kann auch häufiges Spülen in einer Spülmaschine die Oberfläche schädigen. Teflonpfannen sollten auch nie zum scharfen Anbraten verwendet werden, da sie nur eine geringe Temperaturbeständigkeit aufweisen.

PTFE-freie Beschichtung

Pfanne, welche eine keramische PTFE- freie Antihaftbeschichtung besitzen, können auf bis zu 400 Grad Celsius und mehr erhitzt werden. Auch bei solchen Temperaturen nimmt die Pfanne keinen Schaden. Auch sind sie gegen Beschädigungen von Metallbestecken deutlich robuster. Die Basis dieser Beschichtung ist Siliziumdioxid.

DLC-Beschichtung

Eine weitere Beschichtungsart basiert auf einem diamantartigen Kohlenstoff. Diese Pfannen sind dann bis zu 300 Grad Celsius hitzebeständig. Gegenüber der PTFE-Beschichtung ist auch diese Art der Beschichtung viel robuster.

Emaille-Beschichtung

Diese Art der Besichtung dient vor allem zum Schutz der Pfanne. Denn dadurch kann Korrosion und die Reaktion des Essens mit der Pfanne vermieden werden. Diese Emaille-Beschichtung hat als Hauptbestandteil Silicium.

Pflege dieser Pfannen

Je nach Art der Pfannenbeschichtung unterscheidet sich die Reinigung der Pfanne. Viele Hersteller geben jedoch falsche Hinweise für die Pflege von Pfannen. Nach der Reinigung der Pfanne sollte diese niemals rückgefettet werden, denn dieser feine Ölfilm kann zu harzen beginnen und die immer wachsende Teerschicht kann nicht mehr beseitigt werden. Dadurch kann auch die Antihaftbeschichtung beschädigt werden. Deswegen sollte man Pfannen immer mit einem Spülmittel entfetten und mit klaren Wasser abspülen. Zudem sollte man eine benutzte Pfanne nicht lange ungereinigt stehen lassen.

Edelstahlpfannen

Genauso wie die Teflonpfannen sind die Edelstahlpfannen sehr pflegeleicht aber viel robuster. Deswegen kann man diese in sehr vielen Haushalten vorfinden. Edelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter. Deswegen wird der Boden mit einem Mehrschichtboden angefertigt. Diese Böden bestehen meist aus Aluminium oder auch Kupfer, da diese Materialien die Wärme sehr gut leiten können. Zudem gibt es auch Edelstahlpfannen mit einer Antihaftbeschichtung.

Pflege von Edelstahlpfannen

Am besten reinigt man Edelstahlpfanne mit einem einfachen Spülmittel. Bei Anhaftungen lässt man die Pfanne erstmal einweichen. Wenn die Pfanne weißlich beschlägt, helfen einige Tropfen Zitronensaft oder Essig bei der Entfernung. Danach sollte man die Pfanne nochmal abspülen. Werden Schwämme oder auch Scheuermittel verwendet, sollten diese nicht zu grob ausfallen. Zudem sollte man vermeiden, die Pfannen mit einem Küchenpapier auszureiben, da sonst die Pfannenbeschichtung geschädigt wird.

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